OSTROŻANY - Die Kirche Mariä Geburt

Die heutige Kirche in Ostrożany wurde in den Jahren 1756-1758 erbaut. Sie wurde hier als drittes Gotteshaus errichtet, wahrscheinlich aufgrund der Tatsache, dass ihre Vorgängerinnen aus ungeeignetem Material gebaut wurden und mit der Zeit nicht mehr sicher waren. Die neue Kirche wurde 1783 eingeweiht. Die orientierte Holzkirche hatte zwei Türme an der Ostseite und einen kleineren Turm auf dem Dach. Das Dach selbst ist mit Schindeln bedeckt. 1806 wurde das Gebäude mit einer sekundären Bewehrung zum Schutz der älteren Wände (poln. lisice) und einer Schalung verstärkt.
Virtueller SpaziergangGeschichte

Die Kirche

IN OSTROŻANY

Das Dorf Ostrożany wird bereits in den Dokumenten von 1450 erwähnt, aus dieser Zeit stammen auch Informationen über die erste Kirche. Zu vermerken ist auch die Entscheidung, die König August III. selbst getroffen hat und 1752 erlaubte hier acht Jahrmärkte abzuhalten. In der Ortschaft gibt es ein Marienheiligtum, in dem sich das wundertätige Gemälde der Muttergottes von Ostrożany aus der Zeit um 1661 befindet. Wir werden noch darauf zurückkommen, aber zuerst möchte ich Sie einladen, die Kirche selbst zu besichtigen.

Die heutige Kirche in Ostrożany wurde in den Jahren 1756-1758 erbaut. Sie wurde hier als drittes Gotteshaus errichtet, wahrscheinlich aufgrund der Tatsache, dass ihre Vorgängerinnen aus ungeeignetem Material gebaut wurden und mit der Zeit nicht mehr sicher waren. Die neue Kirche wurde 1783 eingeweiht. Die orientierte Holzkirche hatte zwei Türme an der Ostseite und einen kleineren Turm auf dem Dach. Das Dach selbst ist mit Schindeln bedeckt. 1806 wurde das Gebäude mit einer sekundären Bewehrung zum Schutz der älteren Wände (poln. lisice) und einer Schalung verstärkt.

Der Innenraum ist durch zwei Pfeilerpaare in Kirchenschiffe unterteilt. Der Regenbogenbalken wurde mit Figuren von Christus am Kreuz, der Muttergottes und des heiligen Johannes geschmückt. In der Kirche befinden sich auch zwei Sakristeien, eine Kanzel und eine Loge. Das Gebäude wurde mehrfach renoviert, u.a. wurde ein Blechdach verlegt, elektrifiziert und auch die Ausstattungsteile im Inneren wurden renoviert. Bis heute sind mehrere historische Bestandteile mit einer sehr langen Geschichte erhalten geblieben.

Ein Beispiel dafür ist der in Holz geschnitzte barocke Hauptaltar. Heute befindet sich dort das Bildnis der Muttergottes von Ostrożany, früher war das zentrale Motiv die Darstellung der Unbefleckten Empfängnis (heute in einem der Seitenaltäre). Besucher der Kirche sollten auf die Skulpturen der Heiligen Petrus, Paulus, des Evangelisten Johannes, Kasimir, Adalbert, Florian, Joachim und Joseph aufmerksam werden. Sie alle stammen etwa aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.

Auch die Seitenaltäre verdienen unsere Aufmerksamkeit. In einem von ihnen finden wir die Darstellung der heiligen Anna, die Maria lehrt, in dem anderen des heiligen Johannes Nepomuk. In der Kirche gibt es auch historische und äußerst seltene „Feretrone“. Dies ist eine besondere Art von Gemälden in Schmuckrahmen, die von Gläubigen bei Prozessionen getragen und bei einem Ritual namens „Tanz der Feretrone“ verwendet werden (eine in der Kaschubei populäre Tradition). Die „Feretrone“ von Ostrożany werden in der südlichen Lodge oberhalb der Sakristei aufbewahrt. Besonders bemerkenswert ist unter ihnen ein Flachrelief aus der Mitte des achtzehnten Jahrhunderts, wo auf der Vorderseite die unbefleckte Muttergottes und auf der Rückseite die Muttergottes vom Rosenkranz dargestellt sind. Beide Bilder sind Flachreliefs.

Ein weiterer Schatz im Kircheninneren ist eine barocke Holzkanzel in Form eines Fischerbootes, die Ende des 18. Jahrhunderts angefertigt wurde. Die schöne achtstimmige Orgel stammt aus dem Jahr 1819.

Seit dem 19. Jahrhundert gibt es in der Kirche zwei Reliquienschreine. In dem ersten befinden sich Reliquien vom Baum des heiligen Kreuzes und des heiligen Johannes Nepomuk, in der zweiten Reliquien des heiligen Desideratus.

Der berühmteste Schatz der Kirche ist das bereits erwähnte Gemälde der Muttergottes von Ostrożany, das schon im 17. Jahrhundert in den Inventarverzeichnissen erscheint. Kronen und das silberne Kleid sind seine untrennbaren Bestandteile, denn nur die Gesichter von Maria und Jesus zusammen mit den Engeln, die die Kronen tragen, sind aufgemalt. Das Silber stammt aus umgeschmolzenen Votivgaben, worüber in den Jahren um 1766-1768 das Konsistorium von Janów entschieden hatte. Sein Gewicht wurde 1895 auf etwa 12 kg geschätzt. Die Kronen sind vergoldet und mit Rubinsteinen versehen.

In historischen Quellen wurde das Gemälde seit 1666 als berühmt für seine Gnaden erwähnt. Als sich die Gemeinde 1710 vor einer in der Gegend wütenden Epidemie schützte, beschloss man, ein Register der Wunder zu führen. Am 5. Juli 1987 wurde das Gemälde von Primas Józef Glemp, mit den vom Papst Johannes Paul II. gesegneten Kronen, gekrönt.

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