Die Rektoratskirche der Himmelfahrt der heiligen Jungfrau Maria der Siegreichen

Trotz Vorfälle wie Brände oder sogar Versuche von Raubtätern, die Mauern der Kirche zu zerstören, hat sie überdauert und ist immer noch ein großartiges Beispiel gotischer Architektur. Davon zeugen die massiven Strebepfeiler und die Anordnung der Details, die uns vertikal zum Himmel führen. Das Portal der Kirche hat auch die für die Gotik charakteristische Form eines Spitzbogens bewahrt.
Virtueller SpaziergangGeschichte

Die Kirche

IN LUBLIN

Die Lubliner Rektoratskirche ist nicht nur ein eindrucksvolles Kulturdenkmal, sondern auch ein Zeuge außergewöhnlicher Momente der polnischen Geschichte. König Władysław Jagiełło selbst beschloss, sie als Danksagung für seinen Sieg in der Schlacht von Tannenberg (polnisch Grunwald) zu bauen. Im Jahr 1412 wurde die Kirche gestiftet und 14 Jahre später wurde der Nonnenorden der heiligen Birgitta mit der Betreuung und Verwaltung der Kirche betraut. Die Entscheidung hatte auch ein symbolisches Ausmaß, denn es war die Ordenspatronin, die den Untergang des Deutschen Ritterordens vorhersagte, der durch den Sieg der vereinigten polnisch-litauischen Truppen besiegelt wurde. Bis ins 19. Jahrhundert wurde die Kirche von dem Erlöserorden betreut und beherbergte eine Zeit lang die Schwestern des Ordens von der Heimsuchung Mariens (auch Visitantinnen genannt), bevor sie zur Rektoratskirche wurde, eine Funktion, die sie noch heute ausübt.

Trotz Vorfälle wie Brände oder sogar Versuche von Raubtätern, die Mauern der Kirche zu zerstören, hat sie überdauert und ist immer noch ein großartiges Beispiel gotischer Architektur. Davon zeugen die massiven Strebepfeiler und die Anordnung der Details, die uns vertikal zum Himmel führen. Das Portal der Kirche hat auch die für die Gotik charakteristische Form eines Spitzbogens bewahrt.

Interessant ist, dass bereits die ersten Schritte im Inneren der Kirche überraschend sind. Warum? Die Besucher gehen mehrere Stufen hinunter, denn mit der Entwicklung Lublins stieg das Gelände mit jeder neuen Straßen- und Pflasterschicht an. In der Zwischenzeit stand die Kirche 600 Jahre lang an der gleichen Stelle und als Bezugspunkt schien sie immer niedriger zu werden, obwohl sie in Wirklichkeit viele Jahrhunderte lang die Stadt überragte. Im Inneren befinden sich viele faszinierende Kunstwerke.

In den folgenden Jahrhunderten wurde die Kirche immer wieder renoviert und restauriert. Das Innere ist in weißer Farbe gehalten, was auf die Reinheit der heiligen Jungfrau Maria hinweist. Dank der Arbeit von Forschern wurden auf dem Dachboden jedoch einige unschätzbare Fragmente gotischer Polychromie entdeckt. Sie haben gerade dank ihrer Lage die Zeit überstanden, denn auch während der Renovierungsarbeiten bleibt der Dachboden ein vergessener Ort. So konnten Teile freigelegt werden, die eine mittelalterliche Stadt, Rittergruppen und das Bild des Königs mit seinem Knappen wiedergaben. Den Forschern zufolge sollen sie sich auf ähnliche Werke beziehen, die 1420 in einer Augsburger Kirche entstanden sind.

Unter den wunderbaren Gemälden hebt sich das Bild des heiligen Maximilian Maria Kolbe hervor, das einen deutlichen Bezug zum Thema der Vernichtungslager aufweist. Bemerkenswert ist auch das Bild des heiligen Antonius, das sich vor der Kanzel befindet. Die einzigartige Atmosphäre des Innenraums wird auch von den Kirchenbänken bestimmt. Sie sind mit Malereien und Flachreliefs verziert und stammen aus dem 17. Jahrhundert.

Der neogotische Hauptaltar beeindruckt einerseits durch seine filigranen Details, andererseits durch seine Eleganz und Leichtigkeit. Die durchbrochene Form wird durch Vergoldungen hervorgehoben und direkt davor befindet sich eine leuchtende Figur der Jungfrau Maria, die eine Schlange als Symbol des Bösen bezwingt. Auf demselben Altar befindet sich ein Bild der heiligen Brigitta aus dem 15. Jahrhundert, das älteste Gemälde in Lublin. Leider wird es nur selten enthüllt.

In den Seitenaltären können wir den mit spitzen Bögen und Fialen verzierten Altarretabel bewundern. Sie sind der Muttergottes (im Norden) und dem heiligen Joseph (im Süden) gewidmet. Im ersteren ist eine Tür zur Sakristei in die Holzverkleidung integriert. Die Altäre stammen aus dem frühen 20. Jahrhundert.

Aufmerksame Besucher sollten sich die Gemäldeserie, die das Leben der heiligen Birgitta darstellt, nicht entgehen lassen. Es gibt insgesamt siebzehn Werke, die die Geschichte der Heiligen und ihrer Angehörigen darstellen. Sie wurden der Kirche im 17. Jahrhundert von der Herzogin Dorota Firlejówna gestiftet. Ihr ist es auch zu verdanken, dass reich verzierte steinerne Chorstühle, volkstümlich Stallen genannt, aufgestellt wurden. Zur gleichen Zeit wurde an der Kirche ein viereckiger Glockenturm angebaut.

Wie jede gotische Kirche beeindruckt auch die Rektoratskirche der Himmelfahrt der heiligen Jungfrau Maria der Siegreichen in Lublin durch ihre Deckengewölbe. Über dem Altarraum befinden sich Skulpturen der vier Evangelisten mit ihren Attributen: dem Löwen – Markus, dem Engel – Matthäus, dem Ochsen – Lukas, dem Adler – Johannes. Daneben können wir auch Engel mit Siegespalmen bewundern, die auf den Sieg von Jagiełło bei Tannenberg (polnisch Grunwald) hinweisen. Außerdem fallen die detailreichen floralen Motive besonders auf.

Die Rektoratskirche der Himmelfahrt der heiligen Jungfrau Maria der Siegreichen in Lublin ist in vielerlei Hinsicht beeindruckend und es lohnt sich, sich die Zeit zu nehmen, sie zu besichtigen und in den alten Mauern zu verweilen. Es ist auch ein idealer Grund, Lublin selbst zu besuchen, das viele weitere faszinierende Sehenswürdigkeiten und Orte

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